History and Customs
Worum geht’s?
Eine vergleichende digitale Ausstellung beleuchtet die Entwicklung des Wohlbefindens in den C-City-Städten seit 1945. Die Ausstellung zeigt, wie sich die Städte in den Bereichen Umwelt und Soziales verändert haben. Sie stellt prägende Ereignisse dar, die bis heute Auswirkungen haben. Besucher*innen können über die Einflüsse von Geschichte und Gegenwart auf das Wohlbefinden der Stadtbewohner*innen nachdenken.
Was wurde erarbeitet?
Seit 1945 haben sich Umwelt und gesellschaftliche Strukturen in den Städten erheblich verändert. Verschiedene Ereignisse haben die Stadtentwicklung maßgeblich beeinflusst. Die Themen „Enviroment“ und „Social“ stehen daher im Fokus der Ausstellung.
Im Bereich „Environment“ werden Abfall und Recycling, Mobilität, Energiefragen, biologische Vielfalt, sowie Klima und Wetter thematisiert. Wie haben die Städte diese Themen vorangetrieben? Welche Herausforderungen und Erfolge gab es?
Im Bereich „Social“ können Themen wie Bildung und Kinderbetreuung, Altenpflege, soziale Problemlagen, Kultur- und Freizeitangebote sowie das industrielle und wirtschaftliche Umfeld behandelt werden.
So geht’s weiter:
Die nächste Phase des Projekts ist die Entwicklung eines digitalen Designs für die Ausstellung. Dieses Design soll die Inhalte visuell ansprechend präsentieren. Das Projekt sucht zudem Unterstützer*innen in verschiedenen Städten: Menschen, die in Zusammenarbeit mit Museen, Vereinen und Archiven Daten und Geschichten sammeln. Eine spätere analoge Ausstellung vor Ort in den Städten ist ebenfalls geplant.
Projektleitung:
Julia Kuklik (Gütersloh)
Leitung Stadtarchiv
julia.kuklik@guetersloh.de
+495241|8522302
Zitat zu C-City: „Ich schätze das C-City-Projekt, weil wir durch unsere gemeinsame Geschichte herausfinden können, was uns eint – und nicht, was uns trennt.“